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Der monotonen Stimme eines Museumsführers zuzuhören, als er ein Gemälde bezeichnet oder die Geschichte eines Monuments erzählt: solche Erfahrung wird von vielen Touristen, besonders die Jungen, als langweilig beschrieben. Sie mögen das natürlich immer weniger. Unter dieser Annahme und um die neuen Gewohnheiten der meisten Touristen berücksichtigen, passen Museen weltweit sich seit 10 Jahren der neuen Zeiten an. Dabei verjüngen Sie das Prozess der Kultur. Wie? Mit der Digitalisierung und den zahlreichen Möglichkeiten, die sie anbietet!

 

 

Personalisierter Besuch dank interaktiven Plänen in Digitalmuseen

 

Die erste Möglichkeit für Museen und Sehenswürdigkeiten ist es, Apps für Smartphones oder Tabletten anzubieten, die man von Ihren Webseiten oder direkt beim Eingang herunterladen kann. Kosten: weniger als 2000 € bei SmartApps.

Das absolute Muss in den Apps heutzutage ist den interaktiven Plan. Mit dem kann der Besucher die Werke lokalisieren, die er unbedingt sehen will. So schafft er seine eigene Strecke laut seiner verfügbaren Zeit. Er kann es entweder herunterladen oder drucken. Die Apps geben auch Zugang zur zahlreichen Inhalte, um sein Besuch anzureichern: Dokumentation, Bilder, Archive, Interviews, Artikeln, Anekdoten… Der Besucher kann sie sich nach seinen Geschmäcken aussuchen.

 

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Mehr Interaktion mit den Werken… bis zum künstlichen Dialog

 

Von nun an ist es dank der Digitalisierung auch möglich, künstliche Bezeichnungsschilder zu kleben, die die Besucher beim Vorbeigehen ansprechen, um sie weitere Informationen in Audio- oder Videoformat auf ihrem Smartphone oder Tablette anzubieten. Wir sprechen hier über kommentierte Werke.

Die digitalen Museen gehen jetzt mit der künstlichen Intelligenz einen Schritt weiter, besonders dank der Technologie von IBM Watson. Diese Technologie wurde schon in der Pinakothek des Landes von Sao Paulo benutzt. Hier können Besucher Frage an den Werken stellen und mit denen eine Dialog führen.

 

 

Mehr Spannung mit der erweiterten Realität

 

Dank der Digitalisierung kann man jetzt auch virtuelle Bilder und konkrete Werke aufeinander stellen. Das wurde durch die Anwendung von Bildschirme und spezielle Brillen ermöglicht. Wie zum Beispiel in der Musée d’Orsay für das Gemälde „l’Atelier du peintre“ von Courbet. Dank diese Technik kann man auch virtuelle Werke hinzufügen, um sie mit anderen Werken zu vergleichen. So kann man auch eine Zeitreise machen, um den Aufbau von Monumente zu folgen.

 

 

Eine neue Art von Führungen

 

Die reichsten Museen verfügen auch über einen Roboter. In Louvre-Lens heißt er Uby. In dem Musée de la Grande armée ist es Azkar. Diese Roboter sind interaktiv, wohlwollend und sprechen mehrere Sprachen. Anscheinend bieten sie nicht mehr als Menschen. Jedoch zeigt die Erfahrung, dass die Besucher weniger schüchtern sind und mehr Fragen stellen. Ihre andere Stärke: denn sie mit WLAN angeschlossen sind, können die Museen Besuche im Abstand organisieren.

 

 

Eine Gelegenheit, um neue wie alte Kunden anzureizen

 

Heutzutage ist es ein Muss für Museen, Monumente oder Tourführer wenigstens eine App anzubieten, um die Besuche anzureichen. Wieso? Weil so können Sie die 18- bis 30-jährigen anreizen und auch dabei mit Neuheiten das Interesse alter Besucher erneuern. Zum Beispiel hat die Pinakothek in Sao Paulo dank IBM Watson 40% mehr Eintritte verkauft. Man kann nur davon träumen!

Sie können auch durch OnBoard-Werbungen in Flugzeuge ein neues Publikum erreichen!